Antrag: | Arbeitskampf statt Arbeitskrampf |
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Antragsteller*in: | Max Reschke (KV Weimarer Land) |
Status: | Abgelehnt |
Eingereicht: | 18.11.2023, 14:49 |
Ä15 zu A12: Arbeitskampf statt Arbeitskrampf
Antragstext
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Wir wollen, aber müssen arbeiten
Von Zeile 7 bis 10:
Arbeitskampf oléole
Lichtblick für uns bleiben die Gewerkschaften, dieGewerkschaften. Die beste Erfindung seit der Entstehung des Kapitalismus. Sie helfen seit Jahrzehnten allen möglichen Arbeiter*innen im Konflikt mit ihren Chefs und haben zahlreiche Dinge erkämpft die wir heute für selbstverständlich halten: dasDas Wochenende, die 40-Stunden-[Leerzeichen]Woche, die EntgeltfortzahlungFortzahlung von Gehalt im Krankheitsfall, den Kündigungsschutz und so vieles mehr. Auch helfen sie seit Jahrzehnten allen möglichen Arbeiter*innen im Konflikt mit ihren Chef*innen – genauGenau deswegen sind Gewerkschaften heute auch wieder Kampagnen und Widerstand ausgesetzt. Darüber hinaus sagen Organisationen die marginalisierten Gruppen in Berufs- und Ausbildungsthemen unterstützen dem Kapitalismus indirekt den Kampf an, indem sie Menschen, die von diesem ausbeuterischen System fallen gelassen werden dabei unterstützen für Ihre Rechte einzustehen.
Darüber hinaus sagen Organisationen die marginalisierten Gruppen in Berufs- und Ausbildungsthemen unterstützen dem Kapitalismus indirekt den Kampf an, indem sie Menschen, die von diesem ausbeuterischen System fallen gelassen werden dabei unterstützen für Ihre Rechte einzustehen.
CAREARBEIT UND FREIWILLIGENDIENST
Von Zeile 22 bis 28:
Für viele marginalisierte Gruppen ist der Zugang zur Erwerbsarbeit erschwert, sie erleben Diskriminierung und von Diskriminierung betroffen. FLINTA*, migrantisierte Personen oder Menschen mit Behinderungen sind davon besonders betroffen. Ursächlich sind hierbei unter anderem diskriminierende Bewerbungsverfahren und unflexible Betriebe. Es bedarf an dieser Stelle verpflichtende Quoten für Großunternehmen, anonymisierte Bewerbungsverfahren und sozailstaatliche Hilfen zur Umgestaltung von Firmen. Denn die Einbindung in die Arbeitswelt ist ein wichtiger Faktor für marterielle Sicherheit und soziale Teilhabe, aber auch Sichtbarkeit.
Besonders prekär ist die Lage in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, die ihre Arbeitskraft zu menschenunwürdigem Entgeld zur Vefügung stellen. Die Entlohnung ist dort weit vom Mindestlohn entfernt und ermöglicht kein selbstbestimmtes Leben. Diese Exkludierung ist ableistisch und beutet Menschen aus.
Auch Saisonarbeiter*innen erleben seit je her prikäre und besonders fordernde Bedingungen bei der Arbeit in der Landwirtschaft und Industrie. Überzogene Lohnabgaben für Unterkünfte und Arbeitsmaterialien oder Überstunden bis über Belastungsgrenzen stellen keine Seltenheit dar. Wir fodern gute, regelmäßig kontrollierte Bedigungen und faire Löhne für diese Beschäftigten.
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Wir wollen, aber müssen arbeiten
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Arbeitskampf oléole
Lichtblick für uns bleiben die Gewerkschaften, dieGewerkschaften. Die beste Erfindung seit der Entstehung des Kapitalismus. Sie helfen seit Jahrzehnten allen möglichen Arbeiter*innen im Konflikt mit ihren Chefs und haben zahlreiche Dinge erkämpft die wir heute für selbstverständlich halten: dasDas Wochenende, die 40-Stunden-[Leerzeichen]Woche, die EntgeltfortzahlungFortzahlung von Gehalt im Krankheitsfall, den Kündigungsschutz und so vieles mehr. Auch helfen sie seit Jahrzehnten allen möglichen Arbeiter*innen im Konflikt mit ihren Chef*innen – genauGenau deswegen sind Gewerkschaften heute auch wieder Kampagnen und Widerstand ausgesetzt. Darüber hinaus sagen Organisationen die marginalisierten Gruppen in Berufs- und Ausbildungsthemen unterstützen dem Kapitalismus indirekt den Kampf an, indem sie Menschen, die von diesem ausbeuterischen System fallen gelassen werden dabei unterstützen für Ihre Rechte einzustehen.
Darüber hinaus sagen Organisationen die marginalisierten Gruppen in Berufs- und Ausbildungsthemen unterstützen dem Kapitalismus indirekt den Kampf an, indem sie Menschen, die von diesem ausbeuterischen System fallen gelassen werden dabei unterstützen für Ihre Rechte einzustehen.
CAREARBEIT UND FREIWILLIGENDIENST
Von Zeile 22 bis 28:
Für viele marginalisierte Gruppen ist der Zugang zur Erwerbsarbeit erschwert, sie erleben Diskriminierung und von Diskriminierung betroffen. FLINTA*, migrantisierte Personen oder Menschen mit Behinderungen sind davon besonders betroffen. Ursächlich sind hierbei unter anderem diskriminierende Bewerbungsverfahren und unflexible Betriebe. Es bedarf an dieser Stelle verpflichtende Quoten für Großunternehmen, anonymisierte Bewerbungsverfahren und sozailstaatliche Hilfen zur Umgestaltung von Firmen. Denn die Einbindung in die Arbeitswelt ist ein wichtiger Faktor für marterielle Sicherheit und soziale Teilhabe, aber auch Sichtbarkeit.
Besonders prekär ist die Lage in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, die ihre Arbeitskraft zu menschenunwürdigem Entgeld zur Vefügung stellen. Die Entlohnung ist dort weit vom Mindestlohn entfernt und ermöglicht kein selbstbestimmtes Leben. Diese Exkludierung ist ableistisch und beutet Menschen aus.
Auch Saisonarbeiter*innen erleben seit je her prikäre und besonders fordernde Bedingungen bei der Arbeit in der Landwirtschaft und Industrie. Überzogene Lohnabgaben für Unterkünfte und Arbeitsmaterialien oder Überstunden bis über Belastungsgrenzen stellen keine Seltenheit dar. Wir fodern gute, regelmäßig kontrollierte Bedigungen und faire Löhne für diese Beschäftigten.